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Projektzeit: Defizite im Sozialraum aufdecken

Neighbourgood Projekt

Sabina, du und Alina habt ein Projekt mit dem Namen „Neighbourgood“ gestartet. Erklärt kurz: Wie kommts und worum gehts?

Alina und ich sind beide in der Ausbildung zur Jugend- und Heimerzieherin. Das Projekt ist im Rahmen unserer Projektzeit entstanden. Im ersten Ausbildungsjahr steht die Projektzeit unter dem Thema Verantwortung. Dazu gehören Themen wie gesellschaftliche Verantwortung, Vernetzung, Kooperation und Öffentlichkeit. Unser Ziel war es, unter dem Hashtag #eskommtaufmichan soziales Engagement nachhaltig zu fördern. Mit Neighbourgood möchten wir bestehende Angebote in und um das Bohnenviertel in Stuttgart sichtbarer machen, um den Zugang zu bestehenden Ressourcen, wie z. B. der Nachbarschaftshilfe zu erleichtern oder Raum für Austausch unter den Bewohnern zu gestalten.

Und wieso ausgerechnet im Bohnenviertel?

Wir beide haben einen Bezug zum Bohnenviertel, weshalb uns das als geeigneter Wirkungsraum erschien – frei nach dem Motto: „Kehr erstmal vor deiner eigenen Haustür“.

Wen wollt ihr mit Neighbourgood ansprechen?

Der Fokus liegt auf Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen als Zielgruppe. Deshalb haben wir unter „neighbourgood.stuttgart“ einen Instagram-Kanal zum Projekt eingerichtet. Natürlich möchten wir diesen Rahmen auch dazu nutzen, um mögliche Defizite im Sozialraum zu identifizieren und dem entgegenzuwirken.